Kein Halt Keine Tränen mehr in meinen Augen. Nichts ist mehr da, an dem ich ich festhalten könnte. Um mich herum, scheint die Welt glücklich zu sein, doch in bin ausgebrannt. Sehe keinen Sinn mehr! Nicht in meinem Alltag. Nicht in meinem Leben. Einfach mein Ende vorzubereiten, durchzuführen, das ist mein Wunsch. Doch kann ich das tun? Wird dann nicht noch mehr alles in die Versenkung fallen. Alles was ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe, ist hinüber, zerschmolzen, weggeflossen. Ich stehe an einer wunderschönen Klippe am Meer. Wegschwimmen möchte ich, hinunter springen und all das nicht mehr miterleben, hinter mir lassen... Dort unten im Meer lauert er schon. Der Tod... Soll ich diesen letzten Schritt wagen? Ich wünschte, eine weiße Möwe würde geflogen kommen und mich hinunter stoßen. Mir den letzten Schritt abnehmen. Ich möchte fallen, fallen In das Meer der Weisheit, der Freude, der Befreiung, der Unendlichkeit. Was ist bloß passiert? Meine Welt stürzt zusammen. Ich kann ihr nicht standhalten. Schmeiße mein Leben, mit all den Dingen, die nicht gut für mich sind weg. Hinunter in das Meer. ...Mein Geliebter, Du wärest der Einzige, der mich abhalten könnte, diesen letzten Schritt zu wagen... Lasst alles gut werden, lasst doch bitte alles so werden wie es war. Ich bin verzweifelt. Sehe keinen Weg, nur das Meer... ...dort...untermir...
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Gedanken vom 23.AprilBirth sign: Not entered
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